Autorin
Ankommen – Wo?
Eine Reise zu mir selbst.
Die Natur als Spiegel und Lehrmeisterin in Wort und Bild.
Dieser Blog erzählt die Entstehung des Buchprojektes „Unterwegs“. Nach einiger Zeit ändert sich der Titel in „Ankommen- wo?“ Die einzelnen Stationen der Reise , die später zu ausführlichen Buchkapiteln werden.
Meine Botschaft für dieses Buchprojekt: Wer bei sich selbst zuhause ist, kann auch unterwegs sein.
„Der Weg – von der Idee zum Buch“ weiterlesenDas Manuskript »Ankommen – wo?« ist fertiggestellt und sucht einen Verlag.
Rückblick
Ein Jahr war vergangen.
Ich betrachtete zwei Jahrzehnte meines Lebens. Las in alten
Aufzeichnungen, sortierte Bilder und wanderte mit Georg an Orte der
Vergangenheit.
Kaisinger Tal – Gestern und Heute
Georg und ich gehen nochmals durch das Kaisinger Tal, den ersten gemeinsamen Weg. Wir vergleichen das Gestern und Heute, zeigen die Veränderungen auf.
»Es war ein emotional aufwühlendes,
wegweisendes Jahr.«
Ein Selbstporträt des Künstlers diente als Wegmarkierung. Die Pfosten der Wegweiser, schwarze, gespitzte Rundbohlen, ein Symbol seines Kohle- oder Zeichenstiftes.
Wir gehen um den See. Reflektieren meine Begegnung mit einem mir sehr wertvollen und lieben Menschen, der diese Welt vor drei Jahren verlassen hat.
Fragen wollen beantwortet werden. Was sagt mir die Natur in Verbindung zu meinem Leben und Erleben?
Nach der Buchveröffentlichung brauchte ich einige Tage um mich zu sammeln. Die Trauer war befriedet und ich hatte einen Traum aus meiner Kindheit verwirklicht. Schriftstellerin
Wir besuchen meine Freundin in Würzburg. Erinnern uns an viele Jahre Verbindung. Spaziergänge am Main, Ufergespräche. Das Kloster in einer schwierigen Zeit mein Rückzugsort.
Unterwegs mit Georg auf den Spuren von Graf Radulf. Im Schloß Schwanberg erzähle ich von meiner Arbeit an der Biografie. Sein Leben hier, hoch oben auf dem Berg.
Ein Fotoseminar mit Georg Schraml in der Nähe von Ruhpolding. Der Titel »Die Melodie des Wassers«, wie passend zu meinem Buchprojekt.
Gleichzeitig war ich unterwegs auf den Spuren meiner Jugend.
Ruhpolding und der Rauschberg, infizierten mich damals mit dem Virus »Liebe zu den Bergen«.
Wir lauschten im Zauberwald bei Ramsau. Fotografierten mit allen Sinnen.
Weihnachten ohne ihn? Unvorstellbar. Spontan buchte ich die Reise mit dem Bayerischen Pilgerbüro.
Unter Menschen, Geschichte, Spiritualität und Begegnungen.
Die Stadt zeigte sich in unterschiedlichsten Situationen.